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Grundlagen des Laserschweißens

Das Laserschweißen nutzt einen fokussierten Laserstrahl, um Materialien mit hoher Präzision zu verbinden. Der Laser schmilzt das Zielmaterial lokal auf und erzeugt dabei eine starke und schmale Schweißnaht, während die Wärmeeinbringung in die umliegenden Bereiche minimiert wird. Dieses Verfahren ist für Metalle, Kunststoffe und Keramiken geeignet und bietet hohe Geschwindigkeit, einfache Automatisierbarkeit sowie saubere Ergebnisse. Es wird in Branchen wie der Automobilindustrie, der Luft- und Raumfahrt sowie der Elektronik weit verbreitet eingesetzt.

Metallschweißen

Ein hochenergetischer Laserstrahl schmilzt das Metall schnell auf und ermöglicht so ein Tiefschweißen mit schmaler Schweißnaht und minimaler Wärmeeinflusszone (WEZ). Das Verfahren verursacht nahezu keine Verformung und erfordert in der Regel kein Zusatzmaterial. Es eignet sich für das Hochgeschwindigkeitsschweißen sowohl dünner als auch dicker Bleche.

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